Nach dem ich vom ersten Band der Trilogie etwas enttäuscht war, war ich sehr gespannt, wie der zweite Teil sein wird. Weil Emma Scott eigentlich zu meinen Lieblingsautoren gehört, musste ich das Buch natürlich gleich wiederhaben. Ich kann schon mal sagen, dass mir das Buch besser gefallen hat als der erste Band. Aber zuerst zum Inhalt:
Darum geht's:
Tänzerin Darlene will ganz von vorn anfangen. In San Francisco verliebt sie sich in den Jura-Studenten Sawyer, der um das Sorgerecht für seine kleine Tochter kämpft. Bald schon kann Darlene sich ein Leben ohne ihn und die kleine Olivia nicht mehr vorstellen. Doch als ausgerechnet ihre eigene Vergangenheit Sawyers Aussichten bedroht, sein Kind behalten zu dürfen, wird ihre Beziehung auf eine harte Probe gestellt.
Buchcover:
Wie alle Emma Scott Bücher, liebe ich auch dieses Cover. Das kräftige dunkelviolett mit leichtem hellem Schimmer, verleiht dem Buch einfach wieder etwas magisches. Auch der Einband ist wieder super Stabil. Einfach nur schön.
Meinung und Fazit:
Dieser Band gefiel mir einiges besser, als Band 1. Trotzdem fehlte mir auch hier wieder das typische Emma Scott Feeling. Viel Drama, viel Gefühle und Tränen sind einfach nicht so vorhanden, wie in den bisherigen Büchern. Für mich kommt diese Reihe einfach nicht an diese Büchern heran. Trotzdem gefiel mir die Geschichte sehr gut. Sawyer, der die kalte Schulter zeigt aber ein Herz aus Gold hat, mit seiner süssen Tochter Olivia. Wie er einfach alles tut für die Kleine. Nichts ist wichtiger als sie. Das war einfach so herzerwärmend. Doreen gefiel mir von Anfang an. Wie sie immer mehr aufblühte in ihrem neuen Leben. Sie hat ein offenes Herz und wie sie Sawyer unterstützt und darauf beharrt, dass er ihre Hilfe annimmt, ist einfach wundervoll. Der beste Freund von Sawyer ist mir auch hängen geblieben, besonders seine Sprüche und sein Humor. Allgemein sind mir alle Personen in der Geschichte ans Herz gewachsen. Es war schön zu lesen, wie sie alle sich gegenseitig unterstützten. Der Epilog war bisschen too much für meinen Geschmack, aber trotzdem süss.
"Die Musik ist die Sprache und dein Körper spricht die Worte"
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