Über diese Bücher habe ich schon so viel Positives gehört. Ich mochte die Throne of Glass Reihe von der gleichen Autorin sehr und fragte mich, ob mir Das Reich der sieben Höfe genauso gefallen würde. Nun habe ich es endlich geschafft, den ersten Teil der Reihe zu lesen und ich muss sagen, ich wurde nicht enttäuscht.
Darum geht's:
Sie hat ein Leben genommen. Jetzt muss sie mit ihrem Herz dafür bezahlen. Die junge Jägerin Feyre wird in das sagenumwobene Reich der Fae entführt. Nichts ist dort, wie es scheint. Sicher ist nur eins: Sie muss einen Weg finden, um ihre Liebe zu retten. Oder ihre ganze Welt ist verloren.
Buchcover:
Das Cover gefällt mir richtig gut. Es ist zwar eines der ersten, die ich besitze mit einem Menschen darauf. Aber hier stört es mich überhaupt nicht, da dieser nicht im Fokus steht, sondern eher klein im Hintergrund. Ich habe mir die Hardcover Version gekauft. Die gefällt mir mit dem transparenten Umschlag noch viel besser. Der Baum und die Rosen, die darauf gedruckt sind, einfach nur toll.
Meinung und Fazit:
Am Anfang hatte ich etwas Mühe in diese Welt hineinzufinden. Es ist sehr genau beschrieben, was einem dabei hilft. Und trotzdem ist es so viel Neues, dass ich mich richtig konzentrieren musste. Die Geschichte liest sich dadurch anfangs nicht so leicht. Ich habe auch länger für dieses Buch gebraucht, als ich sonst für eines brauche. Aber das soll nicht heissen, dass die Geschichte schlecht ist. Richtig Spannung kommt erst gegen Ende des ersten Bandes auf, was wahrscheinlich auch daran liegt, dass vorher zuerts alles erklärt werden muss, bevor etwas passieren kann. Das war mir auch von Anfang an bewusst. Bei Throne of Glass ging es mir genauso. Band eins hatte mich da auch noch nicht aus den Socken gehauen, aber es wurde immer besser und spannender. Und ich bin überzeugt, dass es mit dieser Reihe genauso ist. Gegen Ende wurde die Geschichte richtig gut und ich kann es kaum erwarten Band zwei zu lesen. Ich bin gespannt, wie es mit Feyre, Tamlin und Rhys weitergeht.
"Ja, ich war immer noch eine Beute, schwach und nutzlos im Vergleich zu ihnen. Aber dieser Ort war ... friedlich. Ein Ort voller Ruhe."
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