Meine geliebte Green Valley Love Reihe geht zu Ende. Ich kann es gar nicht fassen, dass ich den fünften und so der letzte Band der Reihe beendet habe. Ich fand alles Bücher so unfassbar gut und sie gaben mir einfach ein Wohlfühlgefühl. Ich werde Green Valley und die Bewohner auf jeden Fall vermissen.
Darum geht's:
Die junge Deutsche Leonie will eigentlich bei einem Auslandspraktikum in den USA erste Berufserfahrungen als Craft-Beer-Brauerin sammeln bis alles anders kommt als geplant. Während eines Work-and-Travel-Aufenthalts in den USA ihren Traum verwirklichen und Erfahrungen im Craft-Beer-Brauen sammeln das hat sich die 21-jährige Leonie gewünscht. Doch dann geht schief, was nur schief gehen kann, und Leonie strandet in der Kleinstadt Green Valley, auf der Suche nach irgendeinem Job. Einziger Lichtblick ist der ebenso attraktive wie einfühlsame Barkeeper Sam, dem sie prompt ihr Herz ausschüttet. Keiner von beiden ahnt, dass sie sich schon am nächsten Tag wiedersehen werden: Leonie bewirbt sich als Nanny für die kleine Maya, obwohl sie keinerlei Erfahrung mit Kindern hat und ohne zu wissen, dass Sam Mayas Vater ist.
Buchcover:
Was soll ich dazu noch sagen. Schön wie immer. Glitzer natürlich auch wieder dabei und meine Lieblingsfarbe blau. Somit ganz klar mein Lieblingscover der Reihe. Die Reihe ist nun komplett und sieht nebeneinander einfach himmlisch aus. Macht ein gutes Bild in meinem Regal.
Meinung und Fazit:
Es gibt einfach keine Green Valley Reihe, die mir nicht gefällt. Auch dieser Band konnte mich wieder überzeugen. Leonie habe ich von Anfang an ins Herz geschlossen. Sie ist sehr authentisch und super sympathisch. Und Sam erst, der sich so rührend um seine Tochter Maya kümmert und die alles für ihn ist. Richtig, richtig süss. New Chances hatte meiner Meinung nach weniger Tiefgang oder überraschende Wendungen, als die anderen. Auch das Ende kam für mich etwas plötzlich. Es ging mir ein bisschen zu Schnell und es kam mir bisschen so vor, als wollte man einfach nur noch zum Ende kommen. Ein paar Fragen blieben so noch offen, was ich echt schade finde. Ein Epilog wäre auch schön gewesen, in dem man erfährt, wie es mit all den Protagonisten weiter ging. Generell mehr Szenen mit den anderen wäre schön gewesen, als Abschluss. Ansonsten fand ich die Geschichte selber einfach rührend und süss. Wieder ein tolles Buch für Zwischendurch.
"Du bist überall. In meiner Stadt, in meiner Bar, in meinem Haus, in meinem Zimmer. Du bist ja sogar in meinen verdammten Träumen."
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