Nach Verschiebung des Erscheinungstermins und langem Warten, ist der dritte Band der Compas Reihe nun endlich erschienen. Da ich Band 1 und 2 so toll fand, musste natürlich Band 3 auch wieder her.
Darum geht's:
Vielleicht brauchte er mich und das Licht in mir, weil er sich sonst vollends in der Dunkelheit verloren hätte
Stella versteht nicht, warum ihr Vater sie in seinem Testament Damian Blackstone versprochen hat. Sie weiss nichts über ihn, nur dass er mit diesem Deal genauso wenig einverstanden ist. Trotzdem haben die beiden keine Wahl: Stella und Damian müssen heiraten und sechs Monate zusammenleben, oder sie verlieren ihr millionenschweres Erbe für immer. Doch die beiden sind viel zu verschieden, als dass das mit ihnen gut gehen könnte. Damian ist eiskalt und von einer Dunkelheit umgeben, die jedes Sonnenlicht verschlingt. Aber manchmal seht Stella in seinem Blick, dass er sich nach ihrer Leichtigkeit verzehrt. Und dann weiss sie, dass ihn zu heiraten vielleicht der Anfang von etwas Wunderschönem sein könnte.
Buchcover:
Das Cover ist wieder ähnlich gestaltet, wie die zwei Teile davor. Nur die Farben sind anders. Dieses Mal ist das Cover in altrosa und mauve mit einem Hauch von türkisblau. Auch schön, aber mir gefallen die anderen besser. Nichts desto Trotz machen sich die drei Bücher nebeneinander im Regal wieder toll.
Meinung und Fazit:
Anfangs war ich etwas irritiert, da mir die Geschichte sehr bekannt vorkam. Bis jetzt war mir das noch nie passiert. Aber mittlerweile habe ich wahrscheinlich so viele New Adults Bücher gelesen, dass sich da Ähnlichkeiten einschleichen. Was ich schade fand: Durch das, dass das Buch nun länger gebraucht hatte, bis es erschienen ist, wusste ich fast nicht mehr, wer der Protagonist ist. Ich wusste nur noch, dass er mir im letzten Band sehr gut gefiel. Die Geschichte liest sich natürlich trotzdem gut. Brittainy C. Cherry hat an Emotionen wieder nicht gespart und es wurden viele ernste Thematiken behandelt. Besonders gefiel mir, dass die Protagonistin Stella eine junge, curvy Frau war und nicht die typische super schlanke Lady. Ein kleiner Teil gegen Ende hat mir nicht so gefallen, da ich Stellas Beweggründe nicht ganz nachvollziehen konnte. Aber wie meistes, wendet sich ja alles zum Guten. Die Geschichte ist auf jeden Fall wieder schön und emotional gemacht und man kriegt als Leser am Ende sogar noch einen Hinweis, wie die Geschichte im letzten Band weiter gehen könnte. Ich freue mich schon auf den letzten Band, den ich mir natürlich wieder holen werde.
"Vielleicht brauchte er mich und das Licht in mir, weil er sich sonst vollends in der Dunkelheit verloren hätte"
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