Nach dem ersten Band musste ich unbedingt den zweiten anfangen. Da mir What if we Drown so gut gefallen hatte, waren meine Erwartungen entsprechend hoch an dieses Buch.
Darum geht's:
Amber Gills hat alles verloren. Ihren Sudienplatz, den Respekt ihrer Eltern und alle ihre Hoffnung, jemals genug zu sein. Durch Beziehungen Ihres Vaters, erhält sie die Chance ihr Studium fortzusetzten. Emmett kommt ihr bei einem Projekt zur Hilfe. Emmett ist engagiert, zuvorkommend und ein Vorzeigestudent. Das absolute Gegenteil von Amber. Er lässt Ambers Herz in seiner Gegenwart schneller schlagen. Doch was sie nicht ahnt: Mit dem gemeinsamen Projekt setzt sie nicht nur Emmetts Vertrauen auf's Spiel.
Buchcover:
Das Cover des zweiten Bandes ist mehr oder weniger gleich wie das, von Band eins. Die Farben gefallen mir auch da sehr gut und der Schriftzug von "if" wird von Band eins weitergezogen, wenn man die Bücher nebeneinander stellt. Obwohl nicht viel auf dem Cover ist, ist auch dieser Band ein Hingucker.
Meinung und Fazit:
Die Geschichte gefiel mir auch in diesem Band gut. Ich muss aber gestehen, verglichen zu Band eins, hatte ich jedoch länger, um hineinzufinden. Ich hatte einige Schwierigkeiten mit Amber am Anfang. Manchmal konnte ich ihr Verhalten nicht nachvollziehen. Was ich auch schade fand, ist, dass ich relativ früh schon erahnen konnte, was gegen Ende geschehen wird und bis diese spannenden Szenen kamen, ging es dieses mal länger. Ich bin jedoch sehr zufrieden mit dem Ende und wenn ich die Geschichte im Ganzen betrachte, ist der Autorin auch diese Buch gut gelungen. An Band eins kommt es mir jedoch nicht heran. Vielleicht liegt es auch daran, dass es in Band eins um Medizin ging. Das ist einfach mein Thema und Architektur leider garnicht. Nun bin ich gespannt auf Band drei und freue mich den bald auch noch zu lesen.
" Sag es wieder und wieder, bis du ausser Atem bist: Ich lass mich nicht klein machen "
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