Nach dem ich immer wieder Fitzek Bücher gesehen habe und immer viel Gutes davon gehört habe, musste ich auch unbedingt Mal eines lesen. Beim Einkaufen entdeckte ich dann Flugangst 7A als Schnäppchen und musste sofort zugreifen. Ich berreue es überrhaupt nicht und ich denke es wird auch sicher nicht mein letztes Fitzek Buch gewesen sein.
Darum geht's:
Mats ist auf dem Weg von Buenos Aires nach Berlin, da die Geburt seines Enkelkindes bevorsteht. Doch auch 4 vermeintlich sichere Passagiersitze bewahren ihn nicht vor einer Katastrophe in der Luft. Denn nicht nur seine extreme Flugangst wird ihm zur Last, sondern auch ein Anruf mit der Forderung, einen labilen Passagier dazu zu bringen die Maschine zum Absturtz zu bringen. Anonsten stirbt der einzige Mensch, den er liebt.
Buchcover:
Mir persönlich gefällt das Cover des Hardcovers viel besser und ich verstehe, nicht warum die zwei Verschieden sind. Das Taschenbuchcover ist jetzt nicht sonderlich auffallend. Es passt zur Geschichte und man erkennt, dass es sich um eine Geschichte im Flugzeug handelt. Mehr gibt es da eingetlich auch nicht zu sagen.
Meinung und Fazit:
Ich war sehr gedspannt auf diese Geschichte. Ich hatte schon so vie Gutes gehört. Der Anfang zog sich meines Empfinden etwas. Um die hundertste Seite ging es dann richtig los und es kam Spannung auf. Ab der Hälfte konnte ich das Buch dann nicht mehr weg legen. Es gab gute Wendungen und ich konnte das Ende nicht wirklich vorhersehen, zumindest den Täter nicht. Die Geschichte fand ich im Gross und Ganzen sehr gelungen. Es hat mich jetzt nicht durgehen gefesselte, wie schon bei anderen Psychothrillers aber es hatte trotzdem die gewünschte Spannung. Sehr gut gefiel mir ausserdem die kurzen Kapitel. So hatte ich das gefühl durch die Geschichte zu fliegen. Es fällt mir mit kurzen einfach viel einfacher. Ich werde auf jeden Fall mich nach weiteren Fitzek Büchern umsehen und ein weiteres lesen.
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