Schattenmond ist das zweite Buch, welches ich von Nora Roberts gelesen habe. Es ist der erste Teil einer Trilogie. Die Geschichte ist kein gewöhnlicher Roman, denn es geht nebst einer Seuche, die ausbricht, auch noch um übernatürliche Kräfte. Ich fand das Buch nicht immer leicht zu lesen aber es war sehr interessant.
Darum geht's:
Lana und Max verbindet eine große und außergewöhnliche Liebe. Als eine weltweite Seuche ausbricht und New York innerhalb kürzester Zeit ins Chaos stürzt, fliehen sie aus der Stadt und gründen mit Gleichgesinnten die Gemeinschaft New Hope. Doch auch hier rückt die Gefahr dem Paar bedrohlich nahe. Lana wird schwanger und ihre zukünftige Tochter ist die Auserwählte, die als Einzige in der Lage sein wird, dem Leid der Menschheit ein Ende zu setzen. Sie setzt alles daran, dem Inferno zu entkommen und ihre Tochter zu schützen.
Buchcover:
Ich würde lügen, wenn ich sagen würde, ich hätte das Buch nicht wegen dem Cover gekauft. Es ist einfach so schön. Die Sternen gefallen mir besonders gut. Auch ist das Buch für ein Taschenbuch richtig stabil gemacht, eigentlich wie die Klappbroschur Bücher. Leserillen hatten da also keine Chancen.
Meinung und Fazit:
Die Geschichte fing richtig gut an. Eigentlich wollte ich nach der ganzen Corona Geschichte nicht unbedingt noch ein Buch lesen über so ein Thema. Doch da ich wusste, dass die Geschichte vor dieser Zeit geschrieben und veröffentlicht wurde, gab ich dem Buch eine Chance. Es war sehr interessant, wie einige Sachen gleich waren, wie bei uns mit Corona. Doch diese Seuche konnte man nicht überleben. Wer sie bekam, starb. Was auf jeden Fall erwähnt werden muss, ist, dass die Geschichte leicht ins Fantasy reingeht. Einige Menschen sind immun gegen die Seuche und entwickelten übernatürliche Kräfte. Das störte mich aber keines Wegs. In der Mitte des Buches gab es ab und an paar Längen. Doch im gross und ganzen fand ich die Geschichte interessant und der Schreibstil von Nora Roberts gefällt mir auch immer mehr. Was ich anfangs etwas schwierig fand, waren die vielen verschiedenen Personen aus deren Sicht geschrieben wurden. Auch gegen Ende, hatte ich manchmal ein Durcheinander, wer jetzt mit wem in einer Gruppe war. Ich bin noch bisschen hin und her gerissen, ob ich die nächsten zwei Teile auch lesen möchte. Einerseits möchte ich gerne wissen, was es mit dem Kind, die Auserwählten auf sich hat. Anderseits ist es schon ein Buch, was man nicht so leicht neben bei liest. Zumindest empfand ich das so. Wir werdens sehen.
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