Diese Reihe von Lucinda Riley wurde im Buchladen, in dem ich arbeite, so oft gekauft. Ich wurde neugierig und wollte unbedingt herausfinden, wie die Bücher sind und warum so viele Leute es kaum erwarten können auf den nächsten Band.
Darum geht's:
Maia ist die älteste von sechs Schwestern, die alle von ihrem Vater adoptiert wurden, als sie sehr klein waren. Sie lebt als Einzige noch auf dem herrschaftlichen Anwesen ihres Vaters am Genfer See. Die eher schüchterne Maia fand bisher nicht den Mut, ihre vertraute Umgebung zu verlassen. Doch das ändert sich, als ihr Vater überraschend stirbt und ihr einen Umschlag hinterlässt und sie plötzlich den Schlüssel zu ihrer bisher unbekannten Vorgeschichte in Händen hält.
Buchcover:
Das Cover ist sehr anschaulich gestaltet. Jedes der sieben Bände hat Blüten am oberen Teil des Covers. Ein Erkennungszeichen der Bücher von Lucinda Riley. Der See und die Bergen im Hintergrund verleihen dem Buch eine schöne Atmosphäre.
Meinung und Fazit:
Der Anfang hat mir gut gefallen. Der Schreibstil von Lucinda Riley ist sehr angenehm zu lesen. Ich hatte nicht das Gefühl, Schwierigkeiten zu haben in die Geschichte hineinzufinden. Auch fand ich es super, dass alle vorkommenden Personen am Anfang aufgelistet waren. So verliert man keineswegs die Übersicht. Mit dem mittleren Teil hatte ich etwas Mühe. Es ging Hauptsächlich um die Vergangenheit, die Herkunft von Maia. Warum, dass es die Geschichte zwei Generationen zurück brauchte, verstehe ich leider jetzt noch nicht. Aber gegen Ende hin wurde es spannend und die Geschichte konnte mich trotzdem überzeugen und mitreissen. Ich werde auf jeden Fall die Reihe weiterlesen und bin gespannt, wo hin es die anderen Schwestern noch führt.
"Lass dich nie von der Angst leiten"
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